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Informationen zum Thema Rehabilitation
und Anschlussheilbehandlung
und Anschlussheilbehandlung
Den richtigen Dienstleister für die Rehabilitation finden
Eine Rehabilitation (rehabilitatio = „Wiederherstellung“) verfolgt das Ziel, den körperlichen, geistigen oder auch seelischen Zustand eines Patienten wiederherzustellen. Das kann bspw. nach einer schweren Krankheit oder einem Unfall notwendig sein. Der Patient soll mit einer entsprechenden Reha-Maßnahme wieder in Arbeit, Beruf und Gesellschaft eingegliedert werden.
Anbei möchten sich bereits einige Rehakliniken und Physiotherapieanbieter vorstellen:
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Quelle:Operation.de, 2023
Kliniken mit dem Schwerpunkt Herzmedizin
Viele Menschen möchten gerne wissen, welche deutschen Kliniken besonders viel Erfahrung auf dem Gebiet der Kardiologe aufzuweisen
haben.
Auf der Website Klinikkompass sind 50 Krankenhäuser aufgelistet, in denen hochqualifizierte Kardiologen tätig sind.
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Quelle:werbende Zusammenstellung durch Klinikkompass,2023
Internetbasierte Gesundheitsinterventionen könnten künftig die Reha-Versorgung ergänzen.
Studien der Leuphana-Universität Lüneburg belegen, dass die Angebote vor allem jene ansprechen, die sonst unerreichbar wären: „Menschen mit einem dichten Alltag, die kaum andere Angebote annehmen können - mehrheitlich Frauen, um die 40 Jahre alt, in der Regel berufstätig und oft alleinerziehend“, sagt Dr. David Daniel Ebert, Reha-Forscher und Psychologe in Lüneburg.
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Reha-Kliniken
Die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) informieren auf ihrer Website www.reha-hospital.de über derzeit mehr als 230 Reha-Kliniken.
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BSG-Urteil: Kassenpatienten dürfen Reha-Klinik nicht frei wählen
Krankenkassen müssen die teurere Reha-Klinik auf Wunsch des Patienten nicht bezahlen. Das hat jetzt das Bundessozialgericht entschieden. Problematisch wird es demnach, wenn die Klinik der Wahl einen Versorgungsvertrag mit der Kasse hat.
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Quelle: Spiegel online, Mai 2013
Informationen zum Themenkomplex Krankenhäuser, REHA-Einrichtungen und
Anschlussheilbehandlungen
Anschlussheilbehandlungen
Aktualisiert am:
01.12.23, Uhrzeit: 04.20
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Die Textbeiträge werden aktualisiert, sobald sich neue wissenschaftliche Erkenntnisse ergeben.
Herzinfarkte mit Hilfe der KI schneller und zuverlässiger diagnostizieren: lassen sich so Leben retten?
Weltweit werden 50 Millionen Patienten mit Brustschmerzen in die Notaufnahme eingewiesen. Handelt es sich um einen Herzinfarkt? Das US-Unternehmen Powerful Medical kündigt die Einführung von „Queen of Hearts“ an, einem zertifizierten KI-Algorithmus für medizinische Geräte, der einen Meilenstein bei der Erkennung und folglich rechtzeitigen Behandlung von akuten obstruktiven Herzinfarkten darstellen soll, die als „Akuter Okklusions-Myokardinfarkt“ (OMI) bezeichnet werden. Kardiologen hoffen, dass sich mit Hilfe der KI die 20-40% falschen Herzkatheter-Aktivierungsraten deutlich absenken lassen.
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Quelle:werbende Presseerklärung von Powerful Medical,20.11.2023
Ein Hamburger Unternehmer will das
Krankenhauswesen revolutionieren: mit Lazarettschiffen und aus Containern zusammengesetzten Kliniken
Der Hamburger Unternehmer Ulrich Marseille will dieses Vakuum füllen. Mit Spitalschiffen und mit Krankenhäusern aus modularen Containersystemen, die schnell und unkompliziert überall auf der Welt zusammengebaut werden können. Das von ihm gegründete Unternehmen Worldwide Hospitals hat sieben Containerschiffe gekauft, die zu hochmodernen Spitälern umgebaut werden. Zwei der Schiffe verlassen demnächst die Werft in China und sind ab Anfang 2024 einsetzbar.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 31.10.2023
Deutschland ist mit Krankenhäusern überversorgt: Der Chef der deutschen Kassenärzte, Dr. Andreas Gassen, ist für die von Karl Lauterbach anvisierte Schließung unwirtschaftlich arbeitender Krankenhäuser.
Während die Länder sich an den Plänen seiner Krankenhausreform stoßen, bekommt Gesundheitsminister
Karl Lauterbach Unterstützung von KBV-Chef Gassen. Im Zuge der geplanten Krankenhausreform sollen unwirtschaftlich arbeitende Krankenhäuser
geschlossen, bzw. in andere Formen von Gesundheitseinrichtungen umgewandelt werden.
Der Chef der Kassenärzte, Dr. Andreas Gassen, findet, dass
es in Deutschland tatsächlich zu viele nicht ausgelastete Krankenhäuser gibt. Es wäre gut - so Gassen, wenn das in zu schließenden Krankenhäusern
beschäftigte Personal in Zukunft in Krankenhäusern der Maximalversorgung arbeiten würde, die wirklich benötigt werden und die daher gut ausgelastet sind
- und die jetzt unter einem zum Teil katastrophalen Personalmangel leiden.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Spiegel, 14.3.2023
Die Deutsche Krankenhaus Gesellschaft (DKG) zum "Krankenhaus-Barometer 2022" des Deutschen Krankenhaus Instituts (DKI)
Krankenhaus-Insolvenzwelle rollt
in 2023 an
Nur noch sechs Prozent der Krankenhäuser in Deutschland beurteilen ihre aktuelle wirtschaftliche Lage als gut.
Lediglich 20 Prozent erwarten für das Jahr 2022 ein positives Jahresergebnis. Mehr als jedes zweite Krankenhaus (56 Prozent) geht für das Jahr 2023 von
einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage aus.
Das sind Ergebnisse des aktuellen
Krankenhaus-Barometers des
Deutschen Krankenhausinstituts (DKI),
einer jährlich durchgeführten Repräsentativbefragung der Allgemeinkrankenhäuser in Deutschland.
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Quelle:Deutsche Krankenhausgesellschaft,DKG, 27. Dezember 2022
Appell von Notfallmedizinern zu Weihnachten:
Deutsche sollen nicht mit »Bagatellerkrankungen« Notaufnahmen aufsuchen
Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) veröffentlichte am Heiligabendeinen dringenden Appell: Krankenhäuser frei halten für alle, die dringender Hilfe brauchen. Diesen Aufruf haben Mediziner zu Weihnachten an alle Deutschen gerichtet. Kleine Unpässlichkeiten solle man daheim auskurieren. Damit sind keine besnderen risiken verbunden.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Spiegel, 27.12.2022
Folgen des Ukraine-Kriegs und der Corona-Pandemie
Deutschlands hochentwickelter Medizintourismus
ist als Folge eines
Nachfrageeinbruchs in der Krise
Für eine Schönheits-OP oder die Behandlung einer komplexen Krankheit
reisen viele aus dem Ausland nach Deutschland.
Doch die Pandemie und der Ukraine-Krieg haben Spuren im
Medizintourismus hinterlassen.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Deutsche Welle,ARD, Oktober 2022
Revolution der Flächendesinfektion
Wer bei der Hygiene das große Ganze im Blick haben will, kommt an den
Oberflächen nicht vorbei.
Empirische Studien der letzten Jahre haben immer wieder gezeigt, dass sowohl Ausbrüche als auch sporadische Infektionen auf kontaminierte patientennahe Oberflächen in Krankenhäusern zurückzuführen sind.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:HYSYST®Deutschland GmbH & Co. KG
Wie verhindert man am besten nach einem operativen Total-Austausch eines Knie- oder Hüftgelenks lebensbedrohliche Thrombosen ? Es zeigte sich in einer Studie, dass Heparin dem billigeren Aspirin deutlich überlegen ist
In Deutschland werden pro Jahr pro 100.000 Einwohnern rund 500 Hüft- bzw. Kniegelenke operativ ausgetauscht. Etwa 2% der Patienten erkranken nach der OP an einer lebensbedrohlichen Thrombose (US-Zahlen). Jetzt konnte eine im Fachblatt JAMA veröffentlichte australische Studie (unter Einschluß von 9.711 Patienten) statistisch eindeutig belegen, dass es unter der deutlich billigeren oralen Aspirin-Vorbeugung zu doppelt so vielen Thrombosen kam als unter der auch in Deutschland üblichen Heparin-Prophylaxe (mit Enoxaparin).
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Quelle:JAMA, 23.8.2022
Johannesbad-CEO Markus Zwick:
"Die Politik lässt die Rehakliniken im Stich und gefährdet so die
Versorgungssicherheit von Millionen Menschen"
Bad Füssing - Deutschlands Reha- und Vorsorgekliniken fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Viele der Einrichtungen, die Patienten nach einer Operation wieder fit für den Beruf und den Alltag machen, sind in ihrer Existenz gefährdet, wenn die Politik das umsetzt, was aktuell geplant ist.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Johannesbad, 8.7.2022
Covid-19-Schnell-Diagnose: In nur einer Stunde Klarheit
In Großbritannien ist ein Covid-19 Schnelltest evaluiert und
von der staatlichen Gesundheitsbehörde zugelassen
worden. Mit Hilfe dieses Tests - für den kein Fachlabor für die Verarbeitung des Tests
Voraussetzung ist - kann die Diagnose Cobid-19
an jedem beliebigen Ort gestellt werden.
Der als CovidNudge bezeichnete
Schnelltest liefert innerhalb einer Stunde
ein zuverlässiges Ergebnis, das bei der Planung
der weitere Vorgehensweise hilft.
Die Ergebnisse
einer unter Einschluss von 386 Verdachtsfällen möglicherweise
infizierter Personen (medizinisches Personal und
stationäre Patienten) durchgeführten Studie,
wurden im renommierten Fachmagazin
The Lancet Microbe
veröffentlicht.
Die Spezifität des
CovidNudge Tests wurde von den an der
Studie beteiligten Wissenschaftlern mit 100% und die Sensitivität
mit 94% angegeben.
Die Richtigkeit der
Ergebnisse wurde lückenlos mit üblichen
laborgestützten
PCR-Tests überprüft.
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Quelle:DNANudge Website , Lancet
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Quelle: Lancet, 17.9.2020
Kupfer statt Edelstahl: Ein einfacher , und relativ kostengünstiger, Weg, um Krankenhausinfektionen wirksam zu bekämpfen
Immer mehr Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass Kupfer eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Krankenhausinfektionen spielen kann. Da Kupfer Krankheitserreger schnell und zuverlässig abtötet, wäre der einfache Austausch von Stahl- mit Kupfer-Türgriffen eine hocheffiziente und kostengünstige Investition in eine gesündere Zukunft. Das Corona-Virus kann auf Edelstahl-Oberflächen mehrere Tage lang überleben. Auf Kupfer-Oberflächen sterben die Krankheitserreger dagegen bereits nach wenigen Stunden ab.
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Quelle: Stat, 25.9.2020
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Quelle: New England Journal of Medicine, März 2020
OP-Gesichtsmasken hatten in einer Studie keinen nachweisbaren Nutzeffekt wenn es um die Verhinderung postoperativer Wundinfektionen ging
Chirurgen und Pflegepersonal, die eine saubere Operation durchführen,
tragen Einweg-OP-Gesichtsmasken. Es wird angenommen, dass
diese
einen zweifachen Zweck erfüllen: die Übertragung von Keimen aus Nase
und Mund des Chirurgen auf die Wunde des Patienten zu verhindern und
das Gesicht des Chirurgen von Spritzern und Flüssigkeiten, die vom
Patienten ausgehen, zu schützen.
Es wird weiter angenommen, dass OP-Gesichtsmasken die Wahrscheinlichkeit der
Wundinfektionen nach der Operation reduzieren.
Die renommierte Cochrane-Wissenschaftorganisation
wollte durch die Analyse des
existierenden Datenmaterials (3 Studien, 2106
Studienteilnehmer) herausfinden, ob das
Tragen einer OP-Gesichtsmaske während der Operation das Risiko postoperativer
Infektionen der Wunde tatsächlich wie angenommen absenkt oder
eventuell sogar erhöht. Es zeigte sich, dass die
Op-Masken keine Auswirkungen auf das postoperative Infektionsgeschehen hatten.
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Systematic Reviw,, 26.4.2016
Schutz der Ärzte und Krankenschwestern: Roboter bedient mit Touch-Screen ausgestattete medizinische Geräte
Im Verlauf der Corona-Krise haben sich tausende von Ärzten und Krankenschwestern beim Umgang mit den Infizierten mit SARS-CoV-2 infiziert und hunderte sind aufgrund dieser Infektionen gestorben. In mancher Schicht mussten die Therapeuten das Krankenzimmer mehr als zehn Mal betreten und kamen so trotz Schutzkleidung immer wieder in direkten Kontakt mit den gefährlichen Erregern von Covid-19. Jetzt haben Ärzte und Techniker an der Johns Hopkins Universität einen Roboter entwickelt, der mit Touchscreen ausgestattete Medizingerät - wie beispielsweise mechanische Respiratoren punktgenau bedienen kann - ohne dass Ärzte oder Krankenschwestern das Krankenzimmer wegen kleiner erforderlicher Eingaben betreten müssen.
mehr lesen und Video-Beitrag ansehen (in englischer Sprache)
Quelle: Medgadget, 20.8.20
Mikroskop für die 3. Welt zum Eigenbau mit dem 3D-Drucker - die Kosten liegen beim einfachsten Modell bei nur 18 US-Dollar
Forscher an der Universität Bath,
Grossbritannien, haben ein voll
funktionsfähiges Billigmikroskop erfunden,
das mit Hife eines handelsüblichen
3D-Druckers in Heimarbeit hergestellt werden
kann. Die Designunterlagen sind opensource
und dürfen daher von Jedermann genutzt
werden.
Etwas aufwändigere
Design-Varianten sind verfügbar. So kann
beispielsweise ein Billigcomputer von Typ
Raspberry PI angeschlossen werden, um eine
automatische, motorisierte Nutzung des
kleinen Wunderwerks zu ermöglichen. Dieses
Mikroskop ist beispielsweise für Schulen in
armen Ländern Afrikas gedacht, um
Wissenschaft selbst in die entlegendsten
Weltgegenden zu bringen. Das innovative
Produkt ist aber auch für den
professionellen Einsatz im Zuge der
Standard-Diagnostik in den kleinsten
Krankenhäusern Afrikas geeignet.
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Quelle: Medgadget, 7.5.2020
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: OSA Publishing group
Krankenhausgesellschaft gegen Zugangskontrollen in Kliniken
Nach dem Tod Fritz von Weizsäckers, Chefarzt der Abteilung Innere Medizin I an der Schlosspark-Klinik in Berlin, bei einem Messerangriff hat sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) gegen Zugangskontrollen für Krankenhäuser ausgesprochen. „Zugangskontrollen zu installieren, wie wir sie an Flughäfen kennen, ist bei uns nicht möglich“, sagte der Präsident der Organisation, Gerald Gaß.
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Quelle: Deutsches Ärzteblatt, 22.11.2019
Ärzte fordern grundlegende Krankenhausreform
"Rettet die Medizin" appellieren 215 Ärzte und 30 Organisationen im "Stern" an den Staat. Sie stellen fest: Der Kostendruck schadet der Gesundheitsversorgung massiv, das Patientenwohl wird der Ökonomie untergeordnet.
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Quelle: Spiegel online, 5.September 2019
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Quelle: Stern
Prostatakrebs - unnötige diagnostische Eingriffe mit hohem Nebenwirkungs- und Fehler-Risiko
Bei Verdacht auf Prostatakrebs wird von den Ärzten in vielen Fällen nach einem auffälligen Tastbefund, bzw. erhöhten PSE-Werten eine ultraschall unterstützte Gewebsentnahme (Nadelbiopsie) angeraten und durchgeführt. Oft unnötigerweise meinen Kritiker des Medizin-Betriebs. Auch in Deutschland steht mit dem multi-parametric magnetic resonance imaging (mpMRI) eine alternative Diagnose-Methode zur Verfügung, die deutlich weniger invasisv als die derzeit übliche ultraschall-unterstützte Nadelbiopsie ist, ein viel geringeres Nebenwirkungsrisiko aufweist und viel zuverlässigere Diagnosen ermöglicht.
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Quelle: News Medizin 2000, BMJ, werbende Informationen Martini-Klinik Hamburg, Dezember 2018
Vorsicht: Operations-Roboter bedrohen die Gesundheit naiv-gutgläubiger Patienten!
In der Frankfurter Rundschau erinnerte der
Kolumnist Dr. med. Bernd Hontschik, an eine nunmehr 35 Jahre zurück liegende
Medizin-Katastrophe. Damals wurden zahlreiche unter
Hüft-Arthrose leidendePatienten durch einen umgebauten Industrie-Roboter
namens "Robodoc" zu Krüppeln operiert. Mittlerweile
sind die Opfer vergessen und eine neue Generation von OP-Robotern
drängt in den Markt.
Dr. Hontschik, selbst Chirurg, warnt vor
dieser Entwicklung und rät zu größter Skepsis, wenn es um
neue, wenig erprobte und daher unsichere medizin-technische Produkte geht.
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Quelle: Frankfurter Rundschau
Kulturschock: eine Kanadierin wird in Deutschland operiert
Besonders das fehlen jeder Privatsphäre schockierte die
Nord-Amerikanerin.
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Quelle: Monkeys and Mountains
Bundesweite Auswertung
73 Krankenhäuser liefern "unzureichende Qualität"
Die Große Koalition hat eine bundesweite Erhebung zur Qualität in Krankenhäusern auf den Weg gebracht, mehr als 70 haben in einem Bereich schlecht abgeschnitten. Hier erfahren Sie, ob auch eine Klinik in Ihrer Nähe betroffen ist.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online, November 2018
Qualitätstransparenz nach außen: Vorbildliche Informationspolitik Hamburger Krankenhäuser.
Jahr für Jahr werden in Deutschland etwa 17 Millionen Menschen in einem deutschen Krankenhaus untersucht, bzw. behandelt. Und obgleich immer mehr Kliniken Qualitätsstatistiken über das Internet öffentlich zugänglich machen, sind diese aufgrund der oft unübersichtlichen Strukturierung der Daten für die meisten Patienten bei der Auswahl eines spezialisierten Krankenhauses keine große Hilfe. Der Hamburger Krankenhausspiegel macht beispielhaft vor, wie aussagekräftige Vergleichszahlen z. B für Endoprothesen der Hüft- und Kniegelenke so zusammengestellt werden können, dass die Patienten sie auch beurteilen können.
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Quelle: Hamburger Krankenhausspiegel
Streit um Klinikschließungen: "Kleine Krankenhäuser kosten Patientenleben"
Forscher fordern die Schließung von drei Vierteln aller Krankenhäuser. Im Interview erklärt SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach, warum die Radikalreform kein Geld sparen würde - und trotzdem richtig wäre.
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Quelle: Spiegel online
Antibiotikaresistenz
Was nach dem zu erwartenden gemeldeten Fund eines neuen "Super-Erregers " auf die Menschheit zukommen könnte.
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Quelle: Spiegel online
Therapieempfehlungen sind fragwürdig
Viele in
Klinik und Praxis tätige Ärztinnen und
Ärzte sind verunsichert
Gutgemeinte Therapieempfehlungen können Patienten durch eine mit Nebenwirkungen belastete Übertherapie schädigen. Außerdem erzeugen sie unnötig hohe Medikamenten-Kosten, die aus medizinischer Sicht unbedingt vermieden werden sollten.
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Quelle: Journal of Clinical Epidemiology, British Medical Journal
Kinderheilkunde
Charité Berlin: Krebstherapie bei Kindern: als sinnvolle Ergänzung
der Chemotherapie
An der Berliner Uni-Klinik Charité wurde nun an der Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, in Kooperation mit der Abteilung für onkologische Strahlentherapie, ein Therapiezentrum eröffnet, an dem Kinder mit einer Kombination aus Chemotherapie und Hyperthermie behandelt werden, die unter bösartigen Tumoren leiden. Die dort anzuwendenden, von Interdisziplinären Arbeitsgruppe für Hyperthermie der DEGRO (Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie) erarbeiteten und nun an der Charité im Zuge der Hyperthermie anzuwendenden Qualitätsparameter wurden bereits im Jahr 2012 im Fachblatt Strahlentherapie & Onkologie publiziert.
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Quelle: werbende Presseinformation BSD
Mengenstudie bestätigt deutliche Unterschiede zwischen Universitätsklinika und anderen deutschen Krankenhäusern
Der heute veröffentlichte Forschungsauftrag von Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband zeigt: Uniklinika können sich nicht auf lukrative Fälle spezialisieren und behandeln überproportional viele Notfälle.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands
Schmerztherapie im Krankenhaus bei Nierenkoliken Diclofenac hilft besser als Morphium
Nierenkoliken gehören zu den stärksten Schmerzen, die ein Mensch erdulden muss. Um so wichtiger ist die Antwort auf die Frage, welches der üblichen Schmerzmittel am besten hilft. Jetzt wurde im Fachblatt Lancet eine Studie veröffentlicht, die statistisch eindeutig zeigte, dass das auch in Deutschland häufig angewandte Schmerzmittel Diclofenac, (intramuskulär injiziert), die extremen Kolikschmerzen am besten bekämpfte. Besser noch, als das intravenös verabreichte Morphium oder das ebenfalls intravenös injizierte Paracetamol, das Patienten in zwei Kontrollgruppe erhalten hatten.
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Quelle: Lancet
Krebstherapie
Die üblichen Standard-Chemotherapien
sind bei den häufigsten Krebsarten unwirksam. Trotzdem kommen sie
millionenfach zum Einsatz. Es werden zum Nachteil der Patientinnen und Patienten
und der Gesellschaft Milliarden sinnlos vergeudet.
Schon seit Jahren ist bekannt, dass die als Chemotherapie bezeichnete hochdosierte Gabe toxischer Zellgifte bei den am häufigsten vorkommenden Krebsarten wie Darm-, Prostata- Brust- und Lungenkrebs nicht wirkt und nur in wenigen Ausnahmefällen die Chancen für eine 5-Jahres-Überlebenszeit sinnvoll erhöht. Doch den meisten Krebspatienten ist dies nicht bekannt. Die überwältigende Mehrzahl der an einem bösartigen Tumor leidenden a Patienten geht nach wie vor davon aus, dass die ihnen empfohlene Chemotherapie in der Lage ist, die Heilung ihrer lebensbedrohlichen Krebserkrankung effektiv zu unterstützen. Doch dies ist leider eine Illusion.
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Quelle:New England Journal of Medicine
Anästhesie an deutschen Krankenhäusern
Vorbeugender Diagnostik-Marathon vor jeder Operation ist meist überflüssig
Unabhängig von der tatsächlichen Motivation sind Skeptiker der Meinung, dass auf diese massenhaft durchgeführten teuren Untersuchungen verzichtet werden kann, ohne dass das OP-Risiko für die Patienten deutlich ansteigt.
mehr lesen
Quelle:JAMA Intern Med
Deutsche Krankenhäuser
Mengenstudie bestätigt deutliche Unterschiede
zwischen Universitätsklinika und anderen
Krankenhäusern
Der heute veröffentlichte Forschungsauftrag von Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband zeigt: Uniklinika können sich nicht auf lukrative Fälle spezialisieren und behandeln überproportional viele Notfälle.
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Quelle: werbende Presseinformation des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
Eine Integrierte Behandlung durch mehrere Experten verbessert die Therapieergebnisse deutlich und senkt die Zahl der erforderlichen Krankenhausaufnahmen.
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Quelle: Thorax
Krankenhäuser in der Kritik
Die Krankenkassen werfen den Krankenhäusern vor, zahlreiche Operationen ausschließlich aus wirtschaftlichen Gründen und nicht aufgrund medizinischer Notwendigkeiten durchzuführen. Besonders deutlich soll dieser Missstand bei Gelenkersatz-Operationen (Total-Endoprothese (TEP) Hüftgelenk und Kniegelenk) sein. Die Angegriffenen Krankenhäuser wehren sich.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Darmkrebs
Krebsfrüherkennung mit Hilfe von
Screening-Untersuchungen
Eine im Fachblatt "PLOS Medicine" veröffentlichte Analyse des derzeit vorhandenen Datenmaterials belegt, dass das mit Hilfe flexibler Sigmoidoskope (Darmspiegelung mit flexiblen Endoskopen) durchgeführte Darmkrebs-Screening (Früherkennung Kolorektaler Karzinome) offenbar in der Lage ist, das Erkrankungs- und Sterbe-Risiko zu senken.
mehr lesen
Quelle: PLOS Medicine
Gutes Beispiel
HELIOS legt Keimbelastung in seinen Kliniken offen
Helios-Klinikgruppe veröffentlicht das
Vorkommen der wichtigsten Erreger von
Krankenhausinfektionen im Internet.
mehr lesen
Quelle: Werbende Presseinformation HELIOS-Kliniken
Gynäkologie
Umstrittene kosmetische
Operationen in der Frauenheilkunde
Immer mehr Frauen lassen ihre Geschlechtsteile mit Hilfe kosmetischer Operationen an ein genormtes Schönheitsideal anpassen, das sich dem Anschein nach an den Genitalien präpubertärer Mädchen orientiert. Kritiker wollen entdeckt haben, dass sich die Wunschvorstellungen der Frauen eindeutig an pädophilen Leitbildern der Porno-Industrie orientieren. Diesen ästhetischen Vorstellungen nähern sich die Frauen unter anderem durch die dauerhafte Entfernung ihrer Schamhaare, bzw. einer operativen Verkleinerung der Kleinen Schamlippen an.
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Quelle: British Medical Journal
Presseerklärungen Krankenhäuser
Häufigste im Tierversuch verwendete Affenart gilt als vom Aussterben bedroht
Forscher wollen Makakenart trotzdem weiter nutzen. In 2022 stufte die Weltnaturschutzorganisation IUCN, die regelmäßig die Rote Liste der bedrohten Arten aktualisiert, Langschwanzmakaken als vom Aussterben bedroht ein – die zweithöchste Bedrohungskategorie, die existiert (1). Das bedeutet, dass aufgrund des massiven Rückganges der Anzahl der Affen in freier Wildbahn in den letzten Jahren das Überleben der Art stark gefährdet ist. Als ursächlich dafür sieht die IUCN neben dem Schwund des natürlichen Lebensraumes auch die Nutzung der Tiere für die medizinische Forschung an. Nun fordern Forscher die IUCN auf, diese Bewertung zu revidieren, da die Medikamentensicherheit ohne Tests an den Affen nicht gewährleistet werden könne (2). Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche sieht darin eine Aufforderung, die an Ignoranz und Verantwortungslosigkeit kaum zu überbieten ist.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Pressemitteilung Dr. Melanie Seiler Veröffentlicht: 20. September 2023
HHU Düsseldorf verbietet Plakat gegen Tierversuche
Ärzte gegen Tierversuche fordert Freilassung der Tierversuchs-Hunde. Seit Jahren kritisiert der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche die sehr schmerzhaften Versuche an Hunden im Bereich der Zahnmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU). Mit einer Plakataktion im Gebäude 23.01 wollte der Verein direkt vor Ort aufmerksam machen, doch die Uni ließ das Plakat entfernen. Obwohl nach Angaben der Uni seit 2018 keine Versuche an Hunden mehr durchgeführt werden, besteht die Haltung der Tiere fort. Der Ärzteverein will die Freilassung der Beagles und ein endgültiges Aus der Hundeversuche erwirken.
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Quelle:Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche Dr. Melanie Seiler Veröffentlicht: 25. September 2023
Ergebnisse einer Krebs-Studie sind „vielversprechend“
Neue Anti-Krebs-Pille zerstört 70 verschiedene Tumore
Krebserkrankungen zählen weiterhin zu den häufigsten Todesursachen. Doch die Behandlungsmöglichkeiten verbessern sich für viele Tumore. Jetzt
machen neue vorklinische Studienergebnisse zu einer Anti-Krebs-Pille Hoffnung: Sie soll zumindest im Labor gegen 70 Krebsarten wirken.
Ein Wirkstoff, der 70 Tumorarten zerstören kann? Das wünschen sich alle Menschen im Kampf gegen Krebs, der immer noch zu den Haupttodesursachen weltweit gehört.
Nun hat ein Krebsforschungszentrum in den USA, die Klinik City of Hope, eine Studie veröffentlicht, deren Ergebnisse vielversprechend klingen.
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Quelle:Focus,2.8.2023
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Quelle:City of Hope, 1.8.2023
Ist der Gesundheitsminister Karl Lauterbach ein Trickbetrüger?
GiB-Infobrief „Krankenhausreform: Revolution oder Trickbetrug?“
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat eine Revolution im Krankenhaussektor angekündigt. Erste konkrete Vorschläge
dafür haben er und die Mitglieder seiner Reformkommission am 6. Dezember 2022 vorgelegt. Der
eingetragene Verein GiB kritisiert " wir verfolgen die Arbeit der Kommission seit Monaten. Um die Öffentlichkeit
möglichst objektiv aufklären zu können, lesen wir die Konzepte und Pläne, soweit wir ihrer habhaft werden, und leiten daraus mögliche
Folgen ab.
Eine Revolution können wir bisher nicht erkennen. Das alte Fallpauschalensystem wird nicht
wie von vielen erhofft abgeschafft, sondern es wird bloß daran herumgedoktert. Die Vorschläge zielen wohl in erster Linie darauf, die Zahl der Krankenhäuser drastisch zu reduzieren.
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Quelle:Gemeingut in Bürgerinnenhand e.V., 3.2.2023
Erasmus MC: SAS und Microsoft treiben datengesteuerte Klinik der Zukunft voran
SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), arbeitet direkt mit dem niederländischen Universitätsklinikum Erasmus MC an besserer Gesundheitsversorgung durch innovative Datenanalyse. Gemeinsam mit Microsoft als Partner entwickeln die Unternehmen neuartige Anwendungen für die Patientenversorgung und setzen sie auch um – und zwar über sämtliche Klinikbereiche hinweg. Eines der wichtigsten Ziele: den Einsatz von Ressourcen zu verbessern, indem Operationssäle, Intensivstationen und Bettenkapazitäten optimal genutzt werden. So wollen die Partner die Versorgungsqualität trotz des Fachkräftemangels weiter steigern.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Presseinformation SAS, 2.2.2023
Die Deutsche Krankenhaus Gesellschaft (DKG) zum
"Krankenhaus-Barometer 2022" des Deutschen Krankenhaus Instituts (DKI)
Krankenhaus-Insolvenzwelle rollt
in 2023 an
Nur noch sechs Prozent der Krankenhäuser in Deutschland beurteilen ihre aktuelle wirtschaftliche Lage als gut. Und nur 20 Prozent der Krankenhäuser erwarten für das Jahr 2022 ein positives Jahresergebnis. Mehr als jedes zweite Krankenhaus (56 Prozent) geht für das Jahr 2023 von einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage aus.
Das sind Ergebnisse des aktuellen Krankenhaus-Barometers des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI), einer jährlich durchgeführten Repräsentativbefragung der Allgemeinkrankenhäuser in Deutschland.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Deutsche Krankenhausgesellschaft,DKG, 27. Dezember 2022
Revolution der Flächendesinfektion
Wer bei der Hygiene das große Ganze im Blick haben will, kommt an den
Oberflächen nicht vorbei.
Empirische Studien der letzten Jahre haben immer wieder gezeigt, dass sowohl Ausbrüche als auch sporadische Infektionen auf kontaminierte patientennahe Oberflächen in Krankenhäusern zurückzuführen sind.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:HYSYST®Deutschland GmbH & Co. KG
Johannesbad-CEO Markus Zwick:
"Die Politik lässt die Rehakliniken im Stich
und gefährdetso in Deutschland die Versorgungssicherheit von Millionen Menschen"
Bad Füssing - Deutschlands Reha- und Vorsorgekliniken fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Viele der Einrichtungen, die Patienten nach einer Operation wieder fit für den Beruf und den Alltag machen, sind in ihrer Existenz gefährdet, wenn die Politik das umsetzt, was aktuell geplant ist.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Johannesbad, 8.7.2022
Medien-Einladung in Bad Abbach: Fast-Track-OP - einen ambulanten Gelenk-Ersatz live erleben
Die Berichte über die ersten ambulanten Hüft- und Knie-Endoprothesen-Operationen ("Fast-Track"-Operationstechnik) in Deutschland an der Asklepios Klinik der Universität Regensburg haben in den vergangenen Monaten für Schlagzeilen gesorgt.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Asklepios Klinik,24.9.2021
Knochen & Krebs: Tumorkachexie fördert Knochenschwund bei Krebsbetroffenen
Das Team der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften Krems zeigt deutliche Korrelation zwischen Kachexie und Biomarkern des Knochenabbaus. Der starke Verlust an Muskelmasse und Gewicht, den viele Krebspatientinnen und -patienten im Laufe ihrer Krankheit erleiden, hat auch Auswirkungen auf den Knochenstoffwechsel.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften Krems, 27.7.2021
Bandscheiben-Vorfall: Schneller wieder fit durch minimalivasive "Schlüsselloch-Operation" durch ein Endoskop
Bad Abbach - Mikroinvasive "Schlüsselloch-Operationen" nehmen schweren Bandscheiben-Vorfällen viel von ihrem Schrecken. An der Orthopädischen Universitätsklinik Regensburg am Asklepios Klinikum Bad Abbach werden heute 80 Prozent aller Bandscheiben-Vorfälle mit speziellen Behandlungskonzepten ohne Operation erfolgreich therapiert.
Ist aber ein chirurgischer Eingriff erforderlich, profitieren die Patienten von der schonenden Endoskopie-Technik: Statt großer Operation misst der Hautschnitt bei diesen Schlüsselloch-Operationen per Kamera nur zirka einen Zentimeter. Bereits wenige Stunden nach der Operation kann der Patient nahezu schmerzfrei wieder aufstehen und nach zwei bis drei Tagen entlassen werden. Auch eine Rehabilitationsbehandlung ist nicht notwendig.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Asklepios Bad Abbach, 31.5.2021
Illegale Tierversuche in Münster kein Einzelfall
„Erschütternde
Skrupellosigkeit“
An der Universität Münster wurde ein illegales Mäuselabor entdeckt und Strafanzeige gegen drei Verantwortliche gestellt. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche befürchtet, dass das Vergehen wie in vorangegangenen Fällen wieder nur als Kavaliersdelikt abgehandelt wird. Zudem spricht der Ärzteverein bei den bekannt gewordenen Fällen wie jetzt in Münster und unlängst in Jena und Bad Nauheim von „lediglich der Spitze des Eisbergs“.
mehr lesen
Quelle:Verein Ärzte gegen Tierversuche
IT-Sicherheit wird in Krankenhäusern und REHA-Einrichtungen groß geschrieben
Wenn Datenverarbeitungs- und Kommunikations-Anlagen ausfallen, so kann dies besonders bei Einrichtungen des Gesundheitswesens dramatiche Folgen haben - in Krankenhäusern, Spezial-Kliniken und REHA-Einrichtungen können schnell Menschenleben in Gefahr sein. Oft fehlen den Mitarbeitern die erforderlichen Spezialkenntnisse, um die vital wichtige IT-Infrastruktur aktiv schützen zu können. Um die vielfältigen drohenden Gefahren zu minimimieren, ist die Zusammenarbeit mit spezialisierten Unternehmen wie der DTS Systeme GmbH sinnvoll, die sich auf den Schutz der IT-Infrastruktur von Krankenhäusern spezialisiert haben.
Zusätzliche werbende Informationen finden interessierte Medienmitarbeiter
hier
Quelle: werbende Presseerklärung von FINN PARTNERS
Hüftgelenk-Ersatz: hipEOS macht den Operationserfolg vorhersehbar
In der Orthopädischen Universitätsklinik Friedrichsheim sehen Chirurgen bereits vor der Operation wie ein künstliches Hüftgelenk nach der Operation sitzt. Mit der in Deutschland jetzt erstmals eingesetzten hipEOS-Software können die Chirurgen vorab exakt prüfen, wie das künstliche Gelenk im Stehen sitzen wird.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseerklärung Orthopädischen Universitätsklinik Friedrichsheim
Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle zeigen krampflösende Wirkung
„Empfehlenswert bei
chronischen Darmerkrankungen“
Eine aktuelle In-vitro-Untersuchung der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München hat gezeigt, dass die Arzneipflanzen Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle gastrointestinale Krämpfe lindern können.
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Quelle:werbende Presseerklärung Ludwig-Maximilians-Universität München
Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München
Die Pflegequalität in Heimen und durch Pflegedienste
hat sich verbessert
Die Versorgungsqualität in Pflegeheimen und
ambulanten Pflegediensten ist besser geworden. Das
zeigt der vierte MDS-Pflege-Qualitätsbericht, der
vom GKV-Spitzenverband und vom Medizinischen
Dienst des GKV-Spitzenverbandes (MDS) in Berlin
vorgestellt wurde.
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Quelle:GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG MDS UND GKV-SPITZENVERBAND
Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München
Qualitätstransparenz nach außen:
Vorbildliche Informationspolitik Hamburger
Krankenhäuser
Jahr für Jahr werden in Deutschland etwa
17 Millionen Menschen in einem
deutschen Krankenhaus
untersucht, bzw. behandelt. Und obgleich immer mehr
Kliniken
Qualitätsstatistiken über das Internet
öffentlich zugänglich machen, sind
diese aufgrund der oft unübersichtlichen
Strukturierung der Daten für die meisten
Patienten bei der Auswahl eines
spezialisierten
Krankenhauses keine große Hilfe.
Die Präsentation der Daten erfolgt derzeit
nämlich noch völlig unsystematisch.
Doch es geht auch anders. Der
Hamburger
Krankenhausspiegel macht beispielhaft
vor, wie aussagekräftige Vergleichszahlen
z. B für
Endoprothesen der
Hüft- und
Kniegelenke so
zusammengestellt werden können, dass die
Patienten sie auch beurteilen können.
Die Pflegequalität in Heimen und durch Pflegedienste hat sich verbessert
Qualitätstransparenz nach außen: Vorbildliche Informationspolitik Hamburger Krankenhäuser
Doch es geht auch anders. Der Hamburger Krankenhausspiegel macht beispielhaft vor, wie aussagekräftige Vergleichszahlen z. B für Endoprothesen der Hüft- und Kniegelenke so zusammengestellt werden können, dass die Patienten sie auch beurteilen können.